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Motivation - weshalb ich mich engagiere

Meine politische Reise begann früh, unter anderem war ich Präsidentin der Jungfreisinnigen Schweiz. Im Anschluss widmete ich mich meinem beruflichen Werdegang, leitete Transformationsprogramme im In- und Ausland und war COO eines Bodywear-Unternehmens in Frankreich. Diese vielfältigen Erfahrungen haben meinen Blick für die Bedeutung unserer liberalen Wirtschaftsordnung in der Schweiz geschärft. Diese ist ein immenser Standortvorteil ist, den wir keinesfalls aus der Hand geben dürfen.

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Liberale Wirtschaftsordnung weiter stärken

Die wachsende Staatsquote und zunehmende Regulierungsdichte bedrohen zusehends unsere wirtschaftliche Attraktivität. Besorgniserregend ist die Entwicklung zudem bei den Sozialwerken: Statt notwendiger, struktureller und faktenbasierten Reformen erleben wir einen ungedeckten Leistungsausbau. Dies schwächt nicht nur das für mich wichtige Prinzip der Eigenverantwortung, sondern untergräbt auch die Effizienz und Nachhaltigkeit der jeweiligen Institutionen.

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Unternehmerisch denken, auch in der Politik

Für mich ist klar: Der Staat sollte unternehmerisch gedacht werden und dem Effizienzgedanken unterliegen. Manchmal bedarf es einer strategischen Neuausrichtung oder eines "Detox-Programms". Dabei ist mir durchaus bewusst, dass politische Prozesse langsamer sind als etwa Unternehmenstransformationen. Dennoch dürfen wir das Feld nicht Kräften überlassen, die unkritisch einen Ausbau an staatlichen Leistungen und Intervention fordern, ohne stets die Rolle des Staates in der jeweiligen Fragestellung zu hinterfragen.

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Gesellschaftliche Freiheiten hochhalten

Es ist meine tiefste Überzeugung, dass jeder Mensch selbst am besten rausfindet, wie das eigene Leben zu gestalten ist. Weltweit und auch in Europa ist hier leider ein Gegentrend erkennbar. Umso mehr müssen wir in der Schweiz die individuellen Freiheiten hochhalten.

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Mein Engagement

Aus diesen Gründen engagiere ich mich politisch. Seit Langem fühle ich mich in der Stadt Zürich zu Hause und bringe mich als Mitglied der FDP Kreis 7/8 aktiv ein. Ich bin überzeugt, dass es wichtig ist, dass Unternehmer und Vertreter der Privatwirtschaft sich wieder vermehrt politisch einbringen. Lassen Sie uns gemeinsam die liberalen Werte und die Freiheit des Einzelnen verteidigen. Ihr Engagement und Ihre Unterstützung sind entscheidend, um unsere Zukunft erfolgreich zu gestalten.

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Zürich Politik Brenda Maeder

Politisches Engagement

  • Seit 2023: Mitglied FDP Stadt Zürich, Kreis 7/8
     

  • 2010-2012: Präsidentin Jungfreisinnige Schweiz und Mitglied Vorstand FDP Schweiz
    U.a. erfolgreiche Lancierung des Referendums und gewonnene Abstimmungskampagne zur Buchpreisbindung

     

  • 2009 Vizepräsidentin Jungfreisinnige Schweiz
    Fokus auf Sozialpolitik, insbesondere Abstimmungskampagnen

     

  • 2007-2011 Vorstandsmitglied Jungfreisinnige Thurgau und FDP Thurgau

Politische Kernanliegen

Schweiz

  • Schlanker Staat
    Die steigende Staatsquote zeigt u.a., dass staatliche Aufgaben dringend unternehmerischer gestaltet werden müssen. Staatliche Aufgaben sind stets zu hinterfragen und effizient zu gestalten, insbesondere nach den bewährten Prinzipien der Subsidiarität und des Förderalismus.

     

  • Ausgeglichene Sozialwerke
    Gerade im Bereich der Altersvorsorge ist es aus meiner Sicht keine Lösung, Mehrausgaben über steigende Arbeitgeberbeiträge oder MwSt Prozente zu finanzieren. Ehrliche, faktenbasierte und strukturelle Anpassungen, beispielsweise beim Rentenalter, wären nachhaltige Lösungen für die nächsten Generationen und unseren Wirtschaftsstandort.

     

  • Liberale Gesellschaft
    Die Gestaltung des eigenen Lebens ist Angelegenheit und Verantwortung jedes Einzelnen. Entsprechend haben hier staatliche Interventionen für mich keine Berechtigung. Einige Gesetzgebungen bieten Modernisierungsbedarf, etwa im Bereich des Eherechts oder im Bereich Trennung von Kirche und Staat. Die Initiative zur Individualbesteuerung, die ich ebenfalls unterstütze, ist ein guter Start, um gesellschaftliche Normen und die Gesetzgebung zu trennen.

     

  • Liberale und offene Wirtschaftspolitik
    Die Attraktivität der Schweiz und damit auch unser hoher Lebensstandard ist massgeblich von der Stärke unserer Wirtschaft beeinflusst. Die attraktiven Rahmenbedingungen, u.a. ein liberaler und flexibler Arbeitsmarkt, im Vergleich zum angrenzenden Ausland moderate Lohnnebenkosten sowie steuerliche Attraktivität sind für mich hierbei zentral.

     

Stadt Zürich

  • Steuern
    Die Stadt Zürich ist für Unternehmen und Private gerade im Vergleich zu Gemeinden in der Nähe steuerlich wenig attraktiv. Eine restriktivere Budgetpolitik und Fokus auf steuerliche Attraktivität sind für die Standortattraktivität zentral.

     

  • Effiziente Verwaltung
    Die Anzahl Beschäftigten des öffentlichen Sektors in der Stadt Zürich stieg in 20 Jahren kontinuierlich - und dies schneller als das Bevölkerungswachstum sowie die Anzahl der Beschäftigten im privaten Sektor. Dies zeigt klar auf, dass ein Effizienzprogramm überfällig ist. Unternehmen müssen sich punkto Effizienz stetig weiterentwickeln, dies sollte auch für die öffentliche Verwaltung gelten.

     

  • Bauen und Wohnen
    Die tiefe Leerstandsquote in der Stadt Zürich ist längst bekannt. Ich unterstütze effizientere Verfahren zur Verdichtung, statt staatliche Intervention und Umverteilung im Wohnungsmarkt. Ein konkreter Lösungsvorschlag bietet etwa die Initiative "mehr Wohnraum durch Aufstockung".

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